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Yahyas Rast-Platz

Frankreich, Afrika, Spanien – und nun die fränkische Provinz. Yahya träumt von einem ruhigen Leben, dafür hat er immer wieder das Land gewechselt. Nun lebt er in Schweinfurt zufrieden, aber noch nicht glücklich.

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Einwandern, Heim wandern

Die Angst vor Zuwanderung hat die Briten 2016 in den Brexit getrieben. Das geht aus einer Meinungsumfrage der British Social Attitudes (BSA) aus dem Jahr 2017 hervor. Die Ablehnung scheint sich vor allem gegen Einwanderer aus östlichen EU-Staaten zu richten. Tatsächlich stellen Polen die größte Gruppe der Einwanderer in das Vereinigte Königreich dar.

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Noch lieber als nach Großbritannien wollen Polen aber in Deutschland leben und arbeiten. 2016 wanderten mehr als 80.000 Polen nach Deutschland ein.

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Auch Rumänen zieht es zum Wohnen und Arbeiten besonders häufig nach Deutschland. Viele Rumänen gehen aber auch wieder zurück in ihre Heimat. Die zweitgrößte Gruppe, die nach Rumänien einwandert, sind die eigenen Landsleute. Die rumänische Regierung unterstützt dieses Vorhaben und ermutigt kürzlich auch die in Großbritannien lebenden Rumänen, zurück nach Rumänien zu ziehen. Nach Daten des Rückführungsprojekts Repatriot wollen 57 Prozent der ins Ausland abgewanderten Rumänen in ihr Heimatland zurückkehren. Gerade die Unsicherheit des Brexit könnte noch mehr Rumänen dazu bewegen.

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Zwar machen vor allem die östlichen EU-Staaten Gebrauch von dem Privileg der Arbeitnehmerfreizügigkeit, das führt aber nicht in jedem EU-Mitgliedsland zu EU-Skepsis. So halten laut einer aktuellen Meinungsumfrage des Europäischen Parlaments von 2018 79 Prozent der Deutschen die EU-Mitgliedschaft für eine positive Sache.

Zwischen Würstel und Bürek

In Ottakring trifft die ganze Welt auf kleinem Raum zusammen: Früher war der Bezirk als Problemviertel verpönt. Und heute? Bei einem Streifzug über den Brunnenmarkt geht Johanna Gremme der Frage nach: Wie funktioniert das Zusammenleben so vieler unterschiedlicher Nationalitäten?

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Sprung über die Elbe: Wie Studierende Veddel verändern sollen

Veddel braucht frischen Wind. Den sollte die Internationale Bauausstellung auf die einst vernachlässigte Elbinsel bringen. Und auch Studenten sollen für ein neues Image sorgen  (mehr …)